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Blaue Nacht: eine Banane

Kurz und knapp:

Die wichtigsten Zahlen und Fakten zur „Blauen Nacht“

Datum: Samstag, 20. Mai 2000 von 19.30 Uhr bis 5.00 Uhr Sonntag morgen

Verkaufte Karten: 16.410 Stück – davon bereits 8.399 im Vorverkauf

Etat des Projektbüros: 500.000 DM – davon tragen Stadt und Staat 290.000 DM, die restlichen 210.000 DM sind Sponsorgelder.

Besucherzahlen: 70.000 bis 80.000

Publikumsstruktur: Quer durch alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen – es kommen viele, die sonst eher nicht zum Stammpublikum der jeweiligen Kultureinrichtungen gehören.

Beteiligte Häuser und Institutionen ( siehe auch )

  • Germanisches Nationalmuseum; Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum
  • Verkehrsmuseum: DB Museum, Museum für Kommunikation
  • Theater Nürnberg: Opernhaus, Schauspielhaus, Kammerspiele
  • Neues Museum/Staatliches Museum für Kunst und Design; Institut für moderne Kunst, Designforum
  • Kulturzentrum K4
  • Kunstbunker
  • Kunsthalle
  • Musikhochschule Nürnberg-Augsburg
  • Ruine der Katharinenkirche: Positionen + Tendenzen (als Gast in der „Blauen Nacht“)
  • Stadtbibliothek
  • CineCittá
  • Kulturrathaus: Amt für Kultur und Freizeit, Bildungszentrum
  • Nürnberger Akademie: Bildungszentrum
  • Norishalle: Naturhistorisches Museum
  • Tratzenzwinger: Jugendinformation, Kreisjugendring
  • Krakauer Haus: Deutsch-Polnische Gesellschaft, Polnisches Reisebüro, Krakauer Haus

Akteure vor und hinter den Kulissen: Rund 450 Künstler, Techniker, Blaumänner und Blaufrauen, Musiker, Inline-Skater – und, und, und.

Dazu kommen noch Einsatzkräfte der Polizei, des THW, der Feuerwehr sowie der Sicherheits- und Rettungsdienste, die an diesem Abend für einen reibungslosen Ablauf und Sicherheit sorgen.

Und die Presse:

Ankündigungen

Lob und Tadel ...

Das Echo zur „Blauen Nacht“ fällt unterschiedlich aus. In Zeitungsartikeln, Leserbriefen, Postkarten, Emails und Anrufen gibt es sehr viel Lob für die Veranstaltung – doch auch Tadel bleibt nicht aus. Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen für Ihr Feedback.

Gesamteindruck
"Es war eine super Nacht! Die Museen sollten öfters länger auf haben.“ (eMail)
"Mediterranes Leben in Nürnberg – wer hätte das gedacht! Als alte Regensburger waren wir mehr als überrascht vom Ideenreichtum der Franken – von der Norishalle bis zum Opernhaus, vom Konzert bis zum Feuerwerk.“ (Dankesbrief an den Oberbürgermeister)
"Die hervorragende Idee der Meile litt bereits von Beginn an nicht unter dem Wetter, sonder unter organisatorischen Mängeln ( ...) eine schlechtere Organisation eines solchen Ereignisses habe ich selten gesehen.“ (Leserbrief)
"Ich wünsche mir für die weiteren Veranstaltungen des Jubiläumsjahres eine klarere Linie.“ (eMail)
Das war ein tolles Ereignis:“ (Postkarte)
"Es war gigantisch!“ (eMail)
"Einzigartig – wann gibt´s die nächste?“ (eMail)
"Glückwunsch zu dieser gelungenen Veranstaltung.“ (eMail)

Programm
"
Ein vollgepfropftes Programm, das sich nahezu unüberschaubar überschneidet ( ...) zwar hat man einen Eintrittspreis gezahlt, konnte aber in seltenen Fällen diese nutzen wegen katastrophaler Überfüllung.“ (eMail)
"( ...) tolle Gelegenheit, nachts Museen besichtigen zu können.“ (eMail)
"Ein besonders tolles Gefühl war es, auf dem Ring flanieren zu können.“ (Anruf)


Eintritt

"( ...) die 20 Mark für die Eintrittskarte völlig umsonst hingelegt.“ (eMail)
"Wo kriegst Du für 20,– DM soviel geboten.“ (eMail)


Simmen der Beteiligten

"Ich möchte allen zu dem grandiosen Erfolg gratulieren. Bei unserer Veranstaltung auf dem Bauhof gab es viele, die applaudierten, vor der Leinwand tanzten und sich persönlich bedankten.“ (Christiane Schleindl, Filmhauskino)

"So eine ernorme Auslastung des Hauses habe ich noch nie erlebt.“ (Wolfgang Kischka, K4)

"Unbedingt wiederholen!“ (Werner Holub, DB-Museum)

"Großer Andrang, freundliches Publikum, der Abend hat Spaß gemacht, es war eine tolle Stimmung.“ (Christl Paßmann, BZ)

"Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen für eine Kulturveranstaltung mobilisierbar sind. Und dass allein legitimiert schon weiterzumachen.“ (Vera Kokott, Albrecht Dürer Gesellschaft)

"Die Zusammenarbeit unter den Häusern der Kulturmeile wurde angeregt und war eine angenehme neue Erfahrung.“ (Angela Lohrey, Kunsthalle)

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